Sie sind in den Sommerferien, in den Schweizer Bergen, im Ausland am Strand, Sie sind auf einem Städtetrip oder im Winter im Ski-Weekend. Ihr Telefon klingelt. Ein Anruf der Polizei oder des Nachbarn katapultiert sie von einem Moment auf den anderen aus der Urlaubsstimmung. Bei Ihnen ist eingebrochen worden. Sie brechen Ihre Ferien ab, fliegen oder fahren so rasch als möglich nach Hause.
Ihre Wohnung oder Ihr Haus wurde aufgebrochen, zerschlagene Scheiben oder aufgebrochene Türen erwarten Sie. Statt zu schnorcheln, wandern oder segeln müssen Sie Schadensmeldungen für die Versicherung ausfüllen, bei der Polizei vorsprechen, Reparaturen organisieren. Sie müssen Kreditkarten sperren lassen und neue Ausweise beschaffen. Ihr Heim wurde vielleicht verwüstet, Ihre Privatsphäre tief verletzt. Sie wurden bestohlen, einiges wird unersetzbar sein. Ihre Ferien sind ruiniert, Ihr Urvertrauen erschüttert. Die Folgen eines Einbruchs sind oft langwierig und traumatisch. Jedes Mal, wenn Sie nun nach Hause kommen, haben Sie unter Umständen diese Bilder der Verwüstung wieder vor Augen, Sie erleben wieder die Gefühle von Angst und Ohnmacht.

Statt die perfekte nächste Feriendestination zu suchen, suchen Sie eine neue Wohnung. Etwa ein Viertel aller Einbruchsopfer sind so tief betroffen, dass sie einen Wohnungswechsel in Betracht ziehen, etwa 10% ziehen tatsächlich um.
Eingebrochen wird täglich, die Aufklärungsrate liegt nur bei knapp 20%.Daher ist klug, wer sich vorher schützt. Informieren Sie sich heute, damit Sie morgen entspannt wegfahren können und Ihr Zuhause rund um die Uhr und auch bei längerer Abwesenheit lückenlos gesichert ist.
Es gibt viele Möglichkeiten, sich zu schützen, angefangen beim Wachhund oder dem hohen Zaun, der das Grundstück umgibt, über Fenster- und Türschutz, einfache Licht-Zeitschaltuhren, einem fest verankerten Tresor bis hin zu Überwachungskameras und einer Alarmanlage.